Beruflicher Werdegang

seit 04/23           Freiberufliche Tätigkeit als wissenschaftlicher Lektor

parallel dazu     Freiberufliche Tätigkeit als Musiker (Kontrabassist)

11/21–10/22      Projektleiter, Universität Leipzig, Institut für Technische Chemie

01/20–09/21      Projektleiter, Institut für Nichtklassische Chemie Leipzig

07/14–06/20      Promotion, Universität Leipzig, Institut für Technische Chemie magna cum laude
mit Promotionsvollstipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst e. V.

10/13–06/14      Wissenschaftliche Hilfskraft, Deutsches Biomasseforschungszentrum

05–10/2013        Sprachtrainer (Englisch, Deutsch als Zweitsprache), Sprachenzentrum Leipzig

03–06/2013        Repetitor für Chemie und Physik, Studienkolleg Sachsen

10/12–05/16     Kontrabassstudium, HMT Leipzig (Bachelor-Abschlussnote 2,0)

01–09/2012        Büroaushilfstätigkeit, parallel Vorbereitung auf Kontrabassstudium

10–12/2011        Chemieingenieur in Forschung und Entwicklung, Fa. Lafarge, Lyon, Frankreich

2006–2011          Chemiestudium im internationalen Doppeldiplomstudiengang (Gesamtnote 2,0) mit den Abschlüssen
Dipl.-Chem. (Universität Würzburg), Diplôme d’ingénieur (CPE Lyon) sowie M.Sc. (Université Lyon 1)
mit Stipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst e. V.

2005–2006          Zivildienst im Kindergarten Unser Lieben Frauen Bremen

2005            Abitur am Ökumenischen Gymnasium zu Bremen (Gesamtnote 1,2)
mit „besonderer Lernleistung“: Komposition der Missa communis für Chor, Soli und Orchester
(gemeinsam mit Tobias Schmidt, Uraufführung 2004)

2002–2003          Schüleraustausch in Sioux Lookout, Ontario, Kanada

Mein Weg führte mich nach dem Abitur zunächst zum Chemiestudium nach Würzburg und Lyon, bevor ich nach dem Diplom 2012 nach Leipzig kam, um hier Musik zu studieren. Parallel dazu fertigte ich mit einem Promotionsvollstipendium meine Dissertation am Institut für Technische Chemie der Universität Leipzig an. Anschließend war ich bis 2022 als Projektleiter im Bereich der universitären Forschung tätig. Schon seit Längerem beschäftigte mich dabei die Frage, wie ich meine kreative Ader nicht nur einbinden, sondern meine beiden Studien und die dabei erworbenen vielfältigen Kompetenzen vereinen und gewinnbringend einsetzen kann. Durch diese Überlegungen kam ich zum wissenschaftlichen Lektorat. Dies verbinde ich mit dem unbedingten Anspruch, wissenschaftlichen Texten durch Stringenz und das Sichtbarmachen eines roten Fadens einen Spannungsbogen zu verleihen. So wirken Inhalte überzeugender und bleiben besser in Erinnerung, was sich in besseren Noten, bewilligten Projektanträgen und einer erhöhten Sichtbarkeit niederschlägt.

Erfahren Sie hier außerdem mehr über meinen Weg zum Lektorat und meine Tätigkeit als Musiker.